Tiere der Toskana (Fauna)



Insider-Tipp:

Sehr lange Warteschlangen in Florenz und Pisa!

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Dieser Artikel soll dem Leser eine Übersicht über die Fauna der Toskana geben. Im unteren Teil ist eine kleine Liste von gefährlichen und giftigen Tiere der Toskana. Man findet in der Toskana einige Arten von giftigen Schlangen, Spinnen und Skorpione. Zudem leben in der Mitte Italiens wieder viele Wölfe. Braunbären und andere Bären gibt es in der Toskana unseres Wissens nicht.

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Säugetiere in der Fauna der Toskana

Es folgt eine Übersicht über wichtige und interessante Säugetiere in der Toskana. Die Liste ist nicht vollständig. Es kommen wesentlich mehr Säugetier-Arten in dieser Region von Italien vor, besonders kleinere Arten wie Nagetiere wie Mäuse. Da viele Gebiete der Toskana heute landwirtschaftlich genutzt werden, gibt es deutlich weniger große Wälder. Unter anderem mangels Wald sind viele Tiere in der Natur der Toskana heute eher selten.



Stachelschweine: Dies ist eine der Tierarten, welche in der Toskana leben, nicht aber in Deutschland. Ursprünglich gab es in Italien keine Stachelschweine, sie wurden aber schon vor mehr als 2.000 Jahren, vermutlich von den Römern, eingeführt.

In vielen Regionen von Italien – wie in der Toskana, um Rom und auf Sizilen – leben heute Stachelschweine. Weltweit gibt es 11 Stachelschwein-Arten, die Art in Italien ist das "Gewöhnliche Stachelschwein". Es hat selten ein Gewicht von über 20 kg. Das Stachelschwein ist kein Schwein, sondern ein Nagetier.

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Wölfe: Die Anzahl der Wölfe in der Toskana ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Manche Statistken sprechen derzeit (Anfang 2019) sogar von mehr als 100 Rudel mit mehreren hundert Tieren. Die scheuen Wölfen greifen quasi nie Menschen an, wir haben noch nie von einem ernsthaften Zwischenfall gehört. Große Raubtiere sind wichtig für das Ökosystem. Deshalb ist aus der Sicht der Natur und des Naturschutzes die Ausbreitung der Wölfe sehr zu begrüßen. Gegen die Wölfe protestieren in der Toskana, wie auch in Deutschland, vor allem Landwirte und Schäfer. Viele Wölfe töten vor allen nachts Nutztiere wie Schafe. Man kann aber die Nutztiere mit Elektrozäunen, großen Hunden und ähnlichem schützen.

Unser Tipp: Wichtige Eintrittskarten für Florenz und Pisa besser vor der Reise kaufen

An einigen der großen Sehenswürdigkeiten der Toskana bilden sich fast jeden Tag extrem lange Wartschlangen. Dies gilt beispielsweise für die Kunstmuseen Uffizien und Accademia in Florenz. Extrem sind die Wartezeiten sehr oft auch an der berühmten Domkuppel in Florenz. Für den Schiefen Turm von Pisa gibt es vor Ort für den selben Tag selten Eintrittskarten. Wer nicht viele Stunden des Urlaubs in Warteschlangen verbingen möchte, kann Eintrittskarten vorher im Internet kaufen.  Es gibt eine gute deutschsprachige Webseite für die Tickets: Hier Klicken

Wildschweine: Ähnlich wie in Deutschland gibt es auch in Italien eine zunehmende Anzahl von Wildschweinen. In der Toskana sind die wilden Schweine häufig, man sieht sie auf Wanderungen allerdings eher selten.

Pferde und Rinder: Die südliche Küste der Toskana (Region Maremma) ist bekannt für halbwilde Pferde (Rasse: Maremmano) und Rinder (Rasse: Maremmaner Rind). Viele Menschen kommen in die Maremma zum Reiten.

Nahe der Insel Elba ist ein bekanntes Schutzgebiet für Wale. Im Mittelmeer vor der Toskana schwimmen unter anderem Finnwale, Grindwale, Pottwale und verschiedene Delfine wie Tümmler oder Rundkopfdelfine. Mehrere Unternehmen bieten in der Toskana Touren zur Walbeobachtung bzw. Delfinbeobachtung an.

Weitere typische größere Säugetiere in der Mitte Italiens sind beispielsweise Hasen, Rehe, Hirsche, Mufflons, Dachse, Marder, Siebenschläfer, Füchse und viele mehr. Die Fauna der Toskana gilt als artenreich.

Vorsicht: Man darf als Tourist nicht mehr mit dem Auto nach Florenz fahren: Mehr Infos



Vögel in der Fauna der Toskana

Bekannt ist der Flamingo an den Küsten der Toskana (Rosaflamingo). Diese schönen Vögel kann man zum Beispiel im Süden bei Orbetello beobachten.

Einige Arten der Zugvögel, die nicht allzu weit von Nordeuropa oder Mitteleuropa in den Süden fliegen, überwintern in der Toskana. Dazu zählt auch der extrem seltene Waldrapp, welcher derzeit in Europa aufwendig wieder angesiedelt wird. Leider wird in Italien immer wieder ein Waldrapp für Wilderern erschossen.

Zu den großen Vögel der Fauna der Toskana, deren Anblick Wanderer und andere Urlauber besonders erfreut, gehören unter anderem Störche, Steinnadler, Bartgeier, Fasane, Reiher und Kormorane. Insgesamt gibt es in der Toskana mehr als 100 Vogelarten, die in der Region nisten.

Hinzu kommen im Winter viele Arten von Zugvögel. Andere Vogelarten sind im Herbst und Frühling auf der Durchreise zum Beispiel zwischen Mitteleuropa und Afrika.

Einige kleine Inseln im Mittelmeer vor der Toskana sind Rückzugsgebiete für seltene Vögel. Immer wieder trifft man in der ländlichen Toskana Menschen mit großen Kameras und dem Hobby Birdwatching (Vogelbeobachtung).

Andere Tiere

Die Insel Elba ist bekannt für seinen Schmetterlingsweg. Hier leben etwa 50 verschiedene Schmetterlinge. Entlang der Wanderwegs sind fast alle Schmetterlingsarten der Insel Elba auf Informationstafeln beschrieben. Der etwa 2 Kilometer lange Weg ist auf dem Berg Monte Perone nahe einem Wander-Parkplatz. Eine sehr tolle Atttraktion für Wanderer und Naturliebhaber. Einige Schmetterlinge auf Elba sind sehr selten und / oder sind endemisch, kommen also nur auf der kleinen Insel oder in der Toskana vor..

Unter den Eidechsen der Toskana ist die bunte und große Smaragdeidechse bei Urlaubern sehr beliebt. Diese Eidechsenart kann über 30 cm lang werden (mit Schwanz) und ist meist auffallend grün. Teile des Kopfes können hellblau sein. Viele Urlauber meinen, dass die riesigen Eidechsen bunt wie Kanarienvögel sind.


Gefährliche Tiere in der Toskana

Aus Erfahrung wissen wir, dass viele Touristen im Internet vor Reisen nach Italien, gerade nach giftigen und gefährlichen Tieren im Internet suchen. Die Gefahren, die von Tieren in der Toskana ausgehen, sind nicht allzu groß. Auf folgenden Seiten in diesem Toskana-Reiseführer haben wir Informationen über gefährliche und giftige Tiere zusammengestellt:

>>>>>   Schlangen  (Es gibt 2 Giftschlangen-Arten)

>>>>>   Gifige Spinnen  (Gefährliche Spinnen in Mittel-Italien)

>>>>>   Skorpione (Es gibt 2 bis 3 Arten von Skorpione in der Toskana)

Angriffe von Wölfe auf Menschen sind uns in der Toskana nicht bekannt. Wölfe meiden in der Regel Menschen.

Braunbären und andere Bären gibt es in der Toskana unseres Wissens (noch) nicht. Braunbären leben in Italien weiter südlich (in der Abruzzen östlich von Rom) und weiter nördlich (Alpen). Die Bestände und das Verbreitungsgebiet der Bären sind in Italien in den letzten Jahren gewachsen. Nicht unmöglich, dass es auch bald in der Toskana Braunbären gibt. (Stand Anfang 2024)

Andere gefährliche Tiere der Toskana sind unter Umständen zum Beispiel Wildschweine. Aber auch hier gilt: Angriffe auf Wanderer und andere Menschen sind selten. Man sollte Wildschweinen aber möglichst immer aus dem Weg gehen. Die meisten Wildtiere fliehen vor Menschen.

Gefährliche Tiere im Meer der Toskana

Am Mittelmeer haben Touristen schon öfters sehr unangenehme Erfahrungen mit einigen gefährlichen Tiere gemacht.  Es gibt zum Beispiel giftige Fischen, bekannt ist das Petermännchen mit Giftstachel, sowie Quallen: Mehr zum Thema Quallen im Mittelmeer finden Sie auf dieser Seite.

Landkarte Toskana


Die Toskana ist in Mittel-Italien.

 

Stand der Informationen in diesem Artikel: Anfang Jahr 2019 bis Anfang 2024, zum Teil etwas älter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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